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Junges Wasserforum (JWF)

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Das Junge Wasserforum (JWF) ist der Zusammenschluss von Jungforschenden innerhalb der Wasserchemischen Gesellschaft. Die Idee einer solchen Formation kam erstmals während der WASSER 2024 in Limburg an der Lahn auf. Neben der Möglichkeit der Vernetzung und des Austauschs bietet das JWF die Chance, eigene Ideen und Visionen mit in die Wasserchemische Gesellschaft einzubringen.

Auf der WASSER 2025 in Münster wird das JWF mit eigenen Programmpunkten vertreten sein. Neben einer Networking Aktivität vor Beginn der Tagung am Sonntag ist ein Karrierelunch mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Industrie am Dienstagmittag geplant.

Du möchtest gerne Mitglied beim JWF werden oder dich sogar aktiv einbringen? Dann schreibe uns gerne eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Eine Altersgrenze gibt es nicht. Willkommen sind alle Studierende, Promovierende und Post-Docs, die sich zugehörig fühlen. Wir möchten auch explizit internationale Wissenschafter:innen dazu ermutigen, sich einzubringen.

 

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Hauptausschuss II: Wissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen

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Der Forschungsausschuss der Wasserchemischen Gesellschaft

Die Fachausschüsse im Bereich Analytik beschäftigen sich mit neuen Methoden zur Identifizierung neuer Stoffe und der Erweiterung des analytischen Messfensters (1), (öko)toxikologische Effekte (2), Echtzeitmessungen sowie (3) mit Werkzeugen zur Untersuchung von Umweltprozessen (4). Im Bereich Emission werden Quellen und Transport von Spurenstoffen (5), das Verhalten von polaren niedermolekularen Spurenstoffen (z.B. Persistenz und (Öko)Toxikologie) (6), Bildung, Verteilung und Alterung von Mikroplastik (7), Stoffemissionen von modernen Baustoffen (8), und Verbreitung und Verhalten von antibiotika-resistenten Bakterien (9) behandelt. Im Bereich Prozesse werden Schwerpunkte bei biologischen Verfahren des Schadstoffabbaus (10), physikalischen Prozesse in der aquatischen Umwelt und in der Aufbereitung (z.B. kolloidaler Stofftransport, Sorptionsprozesse, Filtration) (11) sowie bei oxidativen Wasseraufbereitungsmethoden (12) gesetzt. Ein Querschnittsthema stellt der Fachausschuss Wasser 4.0 und Klimawandel dar (13), der alle drei Bereiche (Analytik, Emissionen und Prozesse) integriert. Hier werden die Auswirkungen von Extremereignissen und die wasserwirtschaftlichen Anforderungen der Zukunft (Verfügbarkeit und Qualität von Ressourcen) auf die Wasserversorgung mittels digitaler Abbildungen (z.B. virtueller Zwilling) im Bereich der Wassergewinnung, Aufbereitung und Verteilung abgeschätzt. Hiermit sollen Handlungsstrategien zur zukünftigen Sicherung einer ausreichenden Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser abgeleitet werden

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