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Wasserchemische Gesellschaft

Eine Fachgruppe in der
Gesellschaft deutscher Chemiker.

Aktuelles

Jahrestagung Münster 2025

Als die zentrale deutsche Tagung zu allen Themen der Wasserqualität findet die WASSER 2025 in Münster statt. Beiträge für Vorträge und Poster können bis zum 01. Dezember 2024 eingereicht werden. 

Review Artikel – Isotopenanalytik zum Management von Umweltkontaminanten

Ein aktueller Überblick über den Stand des Wissens, Umweltkontaminanten mit Hilfe von Einzelstoff-Isotopenanalytik in wässrigen Systemen zu verfolgen. Der Beitrag beleuchtet Chancen für die Altlastenbewertung, im Pestizidmanagement und zur Prozessoptimierung in der Wasseraufbereitung.

Forschungsstrategie der Wasserchemischen Gesellschaft

Die Forschungsstrategie der Wasserchemischen Gesellschaft stellt die Aufgabenstellung und multidisziplinären Aktivitäten des Hauptausschusses Wissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen vor.

Themenband integratives Bewertungskonzept zur weitergehenden Abwasserbehandlung

Der Themenband beschreibt ein neues Konzept zur Bewertung von Aufbereitungsverfahren der weitergehenden Abwasserbehandlung, sowohl in einer Pilotphase zur Auswahl von Verfahrensoptionen als auch für die Bewertung großtechnischer Anlagen. Ausgabe 01.2023

Coronavirus: Übertragung über das Trinkwasser unwahrscheinlich

Coronavirus SARS-CoV-2 über das Trinkwasser: Trinkwasser gehört zu den am besten überwachten Lebensmitteln.

Die Walter-Kölle Stiftung

Im Dezember 2010 richtete Dr. Walter Kölle bei der GDCh eine Stiftung ein, um den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Wasserchemie zu fördern.

Jahrestagungen

Die "Wasser 2023" ist die zentrale Konferenz zu allen Themen der Wasserqualität mit neuesten Ergebnissen.

    Das Magazin der Wasserchemischen Gesellschaft

    "Vom Wasser"

    Die Zeitschrift "Vom Wasser" steht in der Tradition der von 1927 bis 2004 erschienenen Schriftenreihe und präsentiert sich seit 2005 im Konzept eines Magazins, das 4x jährlich erscheint.

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    Mitgliedschaften

    *Gender-Hinweis: Auf der gesamten Homepage der Wasserchemischen Gesellschaft wird auf die konsequente Verwendung beider Geschlechtsformen verzichtet. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Selbstverständlich ist die feminine als auch die maskuline Form jeweils mit einbezogen. Dieses Vorgehen ist unbedingt geschlechtsneutral und wertfrei zu verstehen. Es geschieht lediglich mit Blick auf die flüssigere Schreibweise und bessere Lesbarkeit. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.